als mops durch die welt
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Nach langem Schreib-Schweigen heute mal wieder ein Beitrag - ein alter Mops ist ja schließlich keine Schreibmaschine (sounds like duchamps, no?). Als Post-Mops kommt man prima durch die Welt - am liebsten zu zweit, wie die Kollegen aus der Republik Sakhar. Wahrscheinlich geht es da den Mops-Hunden gut. Den letzten 100 Grauwalen in der lautlich, aber nicht geographisch nahen Gegend der Sachalin-Inseln (danke, Connie - da ist die plumpe Propaganda mit mir durchgegangen) nicht mehr so. Und bald, wenn sich manche Öl-Multis (pfui, böses Wort) für Autofahrer (pfui, böses Wort) ins Zeug legen, noch schlechter - wenn man Greenpeace glauben darf. |
Tja, und auch beim Post-Mops stellt sich die Frage: Wer wen? Das schöne Konterfei aus Benin (oben, neben dem Blog-Namen) stammt aus dem Jahr 2000. Der zweite hier aus Buriatien (in Sibirien an der mongolischen Grenze) aus dem Jahr 1997. Die Ähnlichkeit finde ich verblüffend. Und die Marke aus Benin schöner. |
Noch viel mehr Post-Mops gibt es übrigens bei Francie Stull.
mops - 9. Mär, 21:08