Auf einer Drehreise nach Kiel fiel mir die Rückseite einer Taxiquittung auf: Dort wirbt die Firma M. O. P. S., die leider nichts mit dem entzückenden Hund zu tun hat. Denn dahinter verbirgt sich Media Organisation Print Support Heinrich Freese in Altenholz. Immerhin hat er bei mir für Aufmerksamkeit gesorgt :-)

Daß Katharina Rutschky in der taz schon immer eine nervige Dummschwätzerin gab und damit vielleicht aus Quotengründen die männliche Dumpfbacke Feddersen aufwiegen soll (was ihr meist knapp gelingt - ist bei JAF aber auch schwierig) - geschenkt. Daß die taz den Quatsch aber auch abdruckt, läßt immer wieder den Willen zum Abo wackeln.

Wer einen Artikel über den Mops mit "Sie sind hässlich" beginnt, hat sich jedenfalls schon disqualifiziert.

Am 28. Januar 2007 wurde bei VOX der "Superhund" gefunden: Mops Kalle! Der nun auch auf dem Cover des "dogs"-Magazins niedlich in die Welt guckt.

Die Sendung selbst ist komplett an mir vorbei gerauscht...

Tja, schon doof, wenn man nicht regelmäßig die Kommentare überprüft. Und keine Benachrichtigung bei neuen Kommentaren bekommt. Gerade eben ist mir erst die Antwort auf mein Mops-Foto aufgefallen.

Daher möchte ich den Beitrag umgehend ändern! Gesichtet wurden die beiden, die nicht Mutter & Kind, sondern einfach zwei aus verschiedenen Würfen sind, am 3.9.04 im Tunnel Venloer Str./Hans-Böckler-Platz. Daß der Halter eine Spiegelbrille trug und etwas brummelig wirkte, hat bei mir einen Klischeereflex ausgelöst, allerdings würde ich "nicht nett & freundlich und Spiegelbrille tragend" noch nicht als persönliche Beleidigung sehen. Mein Fehler. Der "Modehund" war auch nicht persönlich gemeint, 2004 boomte nur plötzlich der Mops als Werbeträger und auch in der Promiwelt zeigte mensch sich plötzlich mit Mops.

Nun. Auf jeden Fall möchte ich mich entschuldigen.